Magischer Wald

Dann will er es also auf die harte Tour! Kisha rannte los, sprang und landete auf Cerberus' Rücken. Sie setzte sich und packte den Höllenhund am Halsband. "Jetzt winde dich mal da heraus, dummer köter!", feixte sie, rammte ihre Messer in seine Schultern und drang immer tiefer in seine nochen ein, bis die Griffe nur noch heraus schauten. "Los, Pferdchen, gallop!" Sie rammte ihm die Fersen in die Seiten und klammerte sich fest an ihre Messer.

Cerberus heuelte wieder auf und sprang Wie wild herum. Dann schoss er seine Ketten ab, die umwickelten Kisha. Mit einen teuflischen Blick schleuderten die Ketten Kisha auf den Boden.

Die Messer in den Händen lag Kisha da, reglos, mit geschlossenen Augen.

Joshua erschrak, setzte Kitty ab, rannte zu Ihr und starrte Panisch auf sie herab Kisha! Sag was! ,rief er und setzte sich nun neben sie.

Cerberus heuelte Triumphierent.

Kisha öffnete die Augen einen spalt breit. "Was sollen wir jetzt tun?", fragte sie nur leise.

Dracula kauerte imer noch auf seinem Ast, dicht an den Stamm gedrückt.

Kitty schlich nach hinten und -schwupps- war sie neben Dracula.

Claw erhob sich und ging zu Cerberus. "Ich würde sogar freiwillig in deine Hölle gehen, bring mich dort hin, hier ist es sowieso öde! Ich geh mit dir zu deinem Höllentor!"

Kisha wusste, was sie meinte. Eine ist. Sie würden die Pforte zur Hölle verschließen, ehe Cerberus etwas mitbekommen würde. Sie erhob sich wackelig. "Ich gehe mit! Wir haben sowieso keine Chance." Sie warf Joshua einen wissenden Blick zu.

Wow, selbst Dracula verstand! Er schloss sich der kleinen Gruppe an.

Kitty schluckte und schlich zu ihm, dieser nahm sie auf den Arm.

Joshua zwinkerte. Ob das eine gute Idee war? Ich komme auch mit! Gibt eh Nichts zu tun...

Neku seufzte, lächelte (Woow er kann lächeln) dann Aber Ich wollte die Hölle schon immer mal sehen!

Fire zuckte mit den Ohr und schaute zu Claw.

Cerberus lachte. Freiwillig? Waren sie wirklich so dumm? Fein ,grinste er und ein Portal erschien.

Kisha zückte ihre Piccoloflöte und spiele ein Lied auf ihr. Ein altes Einschlaflied ~ Ihre Mutter hatte es ihr früher vorgespielt, es war die Piccoloflöte ihrer Mutter, klein, aber sie erfüllte bestimmt ihren Zweck.

Cerberus zuckte zusammen. Er wurde Müde und gähnte einmal laut. er schloss die Augen und versuchte nicht einzuschlafen.

Kisha spielte weiter, spielte langsamer und intensiver. Die fremdartigen Runen begannen zu leuchten. Sobald du traurig bist, mein Liebling, oder verletzt oder irgendetwas schlimmes passiert ist, spiele auf dieser Flöte. Sobald sie kann, wird sie dir helfen, Trost spenden und Verletzungen lindern... Die Worte ihrer Mutter fielen ihr sein, sofort wurde ihr Spiel einschläfernder. Sie vollführte ihren Zweck.

Cerberus konnte sich gegen die Melodien nicht mehr wehren. Er fiel auf den Boden und schlief ein.

Kisha spielte weiter und murmelte kurz: "Ab ins Portall mit ihm! Ich schließe es!"

Neku schaute zu Kisha Wie sollen wir ihn rein bekommen? Sollen wir ihn rein schieben oder was?

Kisha rollte mit den Augen. Sie nickte ungeduldig und murmelte: "Ich krieg bald keine Luft mehr!"

Neku seufzte und zeigte mit einen Kopfnicken zu Joshua das er ihn helfen sollte. Beide versuchten den Höllenhund zz bewegen, dies geschah auch nach einiger Zeit. Schon bald lag er im Portal.

Kisha hörte augenblicklich auf zu spielen und deutete mit der Hand auf das Portal. Dieses schloss sich langsam und verschwand. "Es müsste jetzt die nächsten 1000Jahre oder länger geschlossen sein... Hat mir meine Mutter beigebracht!", erklärte sie und sah ihren Arm an. Das Blatt war abgefallen, die Bisswunde war noch deutlich zu sehen.

Joshua schaute Kisha lächelnt an Unglaublich! ,lachte er und rannte zu ihr.

Kishas Herz setzte einen Schlag aus, als sie Joshua ansah, dann lächelte sie unbeirrt weiter.

Claw sah die beiden verächtlich an.

Dracula war einfach nur erlcihter.

Du bist unglaublich! änderte Joshua seine vorherige aussage.

Kisha lächelte glücklich. "Du auch", meinte sie.

Und Claw zerstörte die Atmosphäre: "Ich kann dazu nur sagen: Kotz, kotz kotz, würg, kotz!", spottete sie. "Und wenn ihr aufhören könntet euch anzuflirten wäre das grandios, ja? okay? Gut!", ergänzte sie.

Joshua schaute die Wölfin an. Erst geschockt, dann böse und danach wurde er Rot. Was redest du denn da? ,flüsterte er.

Fire stupste Claw mit einen Grinsen an.

Neku kicherte Leise Ach das war doch Richtig niedlich! Man konnte nicht hören ob das sarkastisch gemeint war, oder ob er es ernst meinte.

Kisha öffnete den Mund, ihre Backen wurden rot, doch dann schloss sie ihn wieder.

Dracula grinste: "Uiuiui was seh' ich da? Ein verliebtes Ehepaaar!"

"Sehr erwachsen, dein Einfühlungsvermögen ist wirklich riesig!", spottete Claw und grinste zurück.

"Och, seid ihr süß zusammen, ihr Meschen!", meinte Seidenschnael, die herbeigeflogen kam.

"Da ist wieder das riesen Vogelvieh! Du hättest uns ruhig helfen können! Außerdem - Lasst die beiden in Ruhe, ihr Idioten!", gab auch Kitty ihren Senf dazu, ließ sich auf ihre vier Beine sinken und strich schnurrend um Joshuas Beine.

Joshua schaute die an die anderen kurz an, dann wandte er sich zu Kitty Danke ,lächelte er und schaute dann wieder zu Kisha Die Wissen doch gar nicht was sie sagen!

Neku musste schmunzeln, wandte sich aber von den beiden ab Was jetzt?

Fire zuckte mit den Schweif Keine Ahnung...Jetzt gibt es ja Nichts mehr interessantes

"Äh... ja..." Sie funkelte Dracula an. Ihr war das alles recht unangenehm, sie wusste eigentlich gar nicht, was sie sagen sollte.

Joshua lächelte Kisha nochmal kurz zu, dann wandte er sich ab. Du kannst Uns ja etwas über dich erzählen...Mich würde nämlich interessieren, ob du schonmal Freunde hattest ,meinte er mit Fremder Stimme zu Neku.

Ein böser Blick war die Antwort.

Kisha steckte die Piccoloflöte zurück in ihren Gürtel und strich sich die Haare zurück.

"Müsst ihr jetzt streiten?", fragte Dracula genervt.

Claw schüttelte gelangweil den Kopf. "Und warum haben wir uns nochmal zu einer Gruppe zusammengeschlossen?", fragte sie in die Runde.

Seidenschnabel wollte etwas sagen, überlegte noch einen Moment und fand keine richtigen Worte.